Am Ostersamstag starteten rund 90 Teilnehmer aus dem westlichen Bundesgebiet sowie den angrenzenden Nachbarländern zur Osterrallye Zerf, welche gleichzeitig den Auftaktlauf zur Saarländischen Rallye Meisterschaft bildete. Trotz eisiger Temperaturen säumten hunderte von begeisterten Zuschauern die Strecke um die Rallyeboliden und ihre Piloten in Aktion zu sehen. Für die Teams standen drei verschiedene Wertungsprüfungen auf dem Programm, welche jeweils zweimal zu durchfahren waren.
Youngster Marijan Griebel nutzte die Veranstaltung gemeinsam mit seinem Co-Pilot Alex Rath, um letzte Wettkampfpraxis für den ADAC OPEL Rallye Cup zu sammeln, welcher am kommenden Wochenende im Erzgebirge beginnt. In ihrem Citroen C2R2 MAX konnte sich das Duo von Beginn an in der Spitzengruppe der Gesamtwertung festsetzen. Lediglich die Zeiten der beiden bärenstarken Mitsubishi Lancer von Rainer Noller (Abstatt) und Dirk Riebensahm (Andernach) konnte Griebel nicht ganz mitgehen.
Mit einer blitzsauberen Vorstellung landete der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport schließlich auf einem ungefährdeten dritten Gesamtrang und konnte erneut sein großes Talent eindrucksvoll unter Beweis stellen. „Für uns blieb keine Zeit zum Feiern, denn bereits in den beiden Tagen nach der Rallye saßen wir in unserem neuen OPEL Adam, um Testkilometer für den Saisonauftakt im ADAC OPEL Rallye Cup zu sammeln. Nun können wir optimal vorbereitet diese neue Herausforderung angehen. Die Konkurrenz im Cup ist außerordentlich groß, aber wir werden natürlich wie immer unser Bestes geben,“ so Alex Rath. (MG)
Mit einer blitzsauberen Vorstellung landete der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport schließlich auf einem ungefährdeten dritten Gesamtrang und konnte erneut sein großes Talent eindrucksvoll unter Beweis stellen. „Für uns blieb keine Zeit zum Feiern, denn bereits in den beiden Tagen nach der Rallye saßen wir in unserem neuen OPEL Adam, um Testkilometer für den Saisonauftakt im ADAC OPEL Rallye Cup zu sammeln. Nun können wir optimal vorbereitet diese neue Herausforderung angehen. Die Konkurrenz im Cup ist außerordentlich groß, aber wir werden natürlich wie immer unser Bestes geben,“ so Alex Rath. (MG)
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