Es ist vollbracht! Mit ihrem fünften Saisonerfolg haben sich Marijan Griebel (25, Hahnweiler) und sein Beifahrer Alexander Rath (30, Trier) bei der ADAC Litermont Rallye Saar rund um Saarlouis schon vorzeitig den Titel in der Division 5 des ADAC Rallye Masters gesichert. Einmal mehr präsentierte sich das Pfälzer Gespann in ihrem 190 PS starken Opel ADAM R2 in bestechender Form. Nach elf höchst selektiven Asphalt-Wertungsprüfungen klassierten sich Griebel/Rath
inmitten der deutlich leistungsstärkeren, allradangetriebenen Konkurrenz auf einem großartigen vierten Rang in der Gesamtwertung. Nach diesem neuerlichen Triumph können die Opel-Werkspiloten in der Tabelle nicht mehr eingeholt werden. Denn Thomas Holzer/Jan Enderle machten im Kunden-ADAM R2 von Holzer Motorsport den Opel-Doppelsieg komplett und nahmen damit den letzten verbliebenen Titelkontrahenten die entscheidenden Zähler weg. Champion Griebel fehlten abends beinahe die Worte: „Das ist ein sehr emotionaler Moment für mich. Nach einem schwierigen Saisonstart hatte das Selbstvertrauen etwas gelitten. Wir haben uns aus dem Tief herausgezogen und in der zweiten Saisonhälfte eine unglaubliche Serie erlebt. Ohne die enorme Unterstützung von Opel und ADAC würde ich nicht hier stehen. Mein herzlicher Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben. An erster Stelle meinem Beifahrer Alex, aber auch meinen Jungs, die mir immer wieder ein Top-Auto hingestellt haben. Ich bin überglücklich!“
Opel Motorsport Direktor Jörg Schrott sprach dem Team höchstes Lob aus: „Ich bin unheimlich stolz auf die gesamte Mannschaft. Alle haben einen Hammerjob gemacht. Unter der Leitung unseres Projektmanagers Dietmar Metrich ist mit dem ADAM R2 ein großartiges Rallyeauto entstanden, das in seiner ersten vollen Saison bereits zwei Meisterschaften eingefahren hat. Vielen Dank auch an unser Entwicklungs- und Einsatzteam von Holzer Motorsport sowie unseren Motorenpartner Spiess für den unermüdlichen Einsatz. Und zu guter Letzt möchte ich Marijan und Alex ein Riesenkompliment aussprechen. Wenn sich so junge Leute derart in ein Projekt reinhängen, beweisen sie damit, dass unser Konzept stimmt und es in Deutschland durchaus förderungswürdige Rallye-Talente gibt. Beide haben eine Riesenentwicklung durchgemacht.“ Lars Soutschka, ADAC Motorsportchef , stimmt zu: „Riesenkompliment an alle, die zu diesem großartigen Erfolg beigetragen haben. Falls es eines Beweises bedurft hätte, dass wir mit dem ADAC Opel Rallye Junior Team den richtigen Weg beschritten haben, so hat ihn die abgelaufene Saison geliefert. Und dieser Weg ist noch lange nicht zu Ende, denn an unseren Zielen hat sich nichts geändert – einem jungen deutschen Fahrer den Weg an die europäische Spitze zu ebnen. Unsere Förderpiloten haben sich dieses Vertrauens bislang als absolut würdig erwiesen. Wir freuen uns darauf, mit ihnen und unseren Partner Opelden weiteren Weg zu gehen.“
Viel Pech hatten dagegen Fabian Kreim (21, Fränkisch-Crumbach) und Copilot Michael Kölbach (47, Winterwerb), die den zweiten Werks-ADAM R2 in der vierten Wertungsprüfung mit einem Problem im Bereich der Kraftübertragung abstellen mussten und nun gegen ihre Teamkollegen Griebel/Rath ebenfalls keine Titelchance mehr haben. „Natürlich bin ich enttäuscht“, gestand der zweimalige Saisonsieger Kreim. „Bis zu unserem Ausfall war ich sehr zufrieden gewesen. Herzliche Gratulation an unsere Teamkollegen Marijan und Alex, die den Titel absolut verdient haben. Für uns heißt es nun, Mund abwischen und beim Saisonfinale nochmal voll angreifen. “ Der letzte Lauf zum ADAC Rallye Masters 2014 findet am 24./25. Oktober im Rahmen der ADAC 3-Städte-Rallye rund um Kirchham bei Passau statt. (ADAC-Motorsport)
Opel Motorsport Direktor Jörg Schrott sprach dem Team höchstes Lob aus: „Ich bin unheimlich stolz auf die gesamte Mannschaft. Alle haben einen Hammerjob gemacht. Unter der Leitung unseres Projektmanagers Dietmar Metrich ist mit dem ADAM R2 ein großartiges Rallyeauto entstanden, das in seiner ersten vollen Saison bereits zwei Meisterschaften eingefahren hat. Vielen Dank auch an unser Entwicklungs- und Einsatzteam von Holzer Motorsport sowie unseren Motorenpartner Spiess für den unermüdlichen Einsatz. Und zu guter Letzt möchte ich Marijan und Alex ein Riesenkompliment aussprechen. Wenn sich so junge Leute derart in ein Projekt reinhängen, beweisen sie damit, dass unser Konzept stimmt und es in Deutschland durchaus förderungswürdige Rallye-Talente gibt. Beide haben eine Riesenentwicklung durchgemacht.“ Lars Soutschka, ADAC Motorsportchef , stimmt zu: „Riesenkompliment an alle, die zu diesem großartigen Erfolg beigetragen haben. Falls es eines Beweises bedurft hätte, dass wir mit dem ADAC Opel Rallye Junior Team den richtigen Weg beschritten haben, so hat ihn die abgelaufene Saison geliefert. Und dieser Weg ist noch lange nicht zu Ende, denn an unseren Zielen hat sich nichts geändert – einem jungen deutschen Fahrer den Weg an die europäische Spitze zu ebnen. Unsere Förderpiloten haben sich dieses Vertrauens bislang als absolut würdig erwiesen. Wir freuen uns darauf, mit ihnen und unseren Partner Opelden weiteren Weg zu gehen.“
Viel Pech hatten dagegen Fabian Kreim (21, Fränkisch-Crumbach) und Copilot Michael Kölbach (47, Winterwerb), die den zweiten Werks-ADAM R2 in der vierten Wertungsprüfung mit einem Problem im Bereich der Kraftübertragung abstellen mussten und nun gegen ihre Teamkollegen Griebel/Rath ebenfalls keine Titelchance mehr haben. „Natürlich bin ich enttäuscht“, gestand der zweimalige Saisonsieger Kreim. „Bis zu unserem Ausfall war ich sehr zufrieden gewesen. Herzliche Gratulation an unsere Teamkollegen Marijan und Alex, die den Titel absolut verdient haben. Für uns heißt es nun, Mund abwischen und beim Saisonfinale nochmal voll angreifen. “ Der letzte Lauf zum ADAC Rallye Masters 2014 findet am 24./25. Oktober im Rahmen der ADAC 3-Städte-Rallye rund um Kirchham bei Passau statt. (ADAC-Motorsport)