sachsen_schmackMit einem persönlichen Rekord an eingesetzten Fahrzeugen reist das Team von Schmack Motorsport am kommenden Wochenende zur AvD Sachsen Rallye nach Zwickau. Gleich sechs Fahrzeuge wird Manfred Schmack mit seinen Mechanikern einsetzen sowie betreuen und stellt damit das wohl mit Abstand größte Team für die Auftaktveranstaltung der DRS.  „Wir standen zunächst vor einer organisatorischen und personellen Herausforderung,

konnten diese aber durch den starken Einsatz unserer Mechaniker gut lösen und haben für den außergewöhnlich großen Einsatz ein hoch motiviertes und professionelles Team zusammen gestellt. Auch wenn wir nach Sachsen gleich mit sechs Fahrzeugen anreisen, ändert sich nichts an unserem Anspruch, jedem Fahrer eine optimale Betreuung zukommen zu lassen.“, sagt Manfred Schmack. 
Wie gewohnt werden die Stammpiloten Julius Tannert und Dark Liebehenschel wieder im Citroen DS3 R1 auf Punktejagd in der Trophy gehen. Sowohl Tannert als auch Liebehenschel wollen ihre Podiumsserie natürlich fortsetzen und werden dabei von ihren gewohnten Mechaniker-Teams sowie von Ansprechpartner Felix Herbold unterstützt.  Nach einem technischen Defekt zur Hessen Rallye Vogelsberg ist auch der EVO X von Michael Abendroth und Frank Oschmann wieder einsatzbereit und ergänzt das Schmack Motorsport Team um einen PS starken Turbo. 
Erneut mit von der Partie ist auch Nachwuchspilotin Nadine Eisenkolb im Schmack-eigenen Suzuki Swift Sport. Gemeinsam mit Co-Pilotin Tina Roscher startet sie zu ihrer zweiten nat. A Rallye vor heimischer Kulisse.  Das zweite Damenteam bilden Tina Annemüller und Heidi Koppe. Die eigentlich beide als Co-Pilotinnen bekannten Damen geben als Gaststarter in der Citroen DS3 R1 Trophy ihr Debüt in dieser Konstellation.  Komplettiert wird das „Schmack Sextett“ durch einen weiteren Citroen DS3 R1.
Matthias Krauß, Mitorganisator der Sachsen Rallye und Geschäftsführer von „Kraußevent“, pilotiert das Fahrzeug als Vorausauto und überlässt die Betreuung Manfred Schmack und seinem Team.  „Wir freuen uns auf die Herausforderung und hoffen auf gute Ergebnisse für alle unsere Piloten und Pilotinnen. Die Sachsen Rallye ist für uns eine Art Heimspiel – umso schöner, dass wir gerade dort ein so umfangreiches Team stellen können.“, summiert der Chef das anstehende Rallye-Wochenende.  (AKS)

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