
Der Retro-Rallye-Cup startet mit der 12. ADAC Retro-Rallye „Auf nach Melsungen“ am 24. März 2012. Am 12. Mai 2012 folgt dann „Das Ding“, die 3. ADAC Retro-Rallye „Rund um den Alheimer“ des MSC Braach. Zu der Meisterschaftsserie zählen sieben Rallyes. Alle Informationen zur Serie unter www.retro-rallye-cup.de.
Retro stammt aus dem Lateinischen und bedeutet rückwärts. Der Retro-Rallye-Cup (RRC) umfasst Gleichmäßigkeitsrallyes mit früheren Fahrzeugen. Man spricht hier von Youngtimer-Fahrzeugen die mindestens 20 Jahre alt sein müssen. Der RRC basiert auf der Grundausschreibung für ADAC Retro Rallyes. Bei dem RRC kommt es nicht auf das Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten oder Bestzeiten an. Die Retro Rallyes sind als Sollzeitrallyes so organisiert, dass eine Durchschnittsgeschwindigkeit von max. 50 km/h nicht überschritten wird.
Der RRC sieht sich nicht als Konkurrenz zu bestehenden Serien sondern nur als Ergänzung. Dies ist auch am Konzept mit seinen flachen Strukturen und der Sieger-ehrung bei der letzten Veranstaltung im Jahr zu erkennen. Hier soll auch ein Preisgeld für die Platzierten ausgeschüttet werden. Wichtig ist den Veranstaltern, dass die vom DMSB vorgesehenen technischen Fahrzeugbestimmungen und Sicherheitsbestimm-ungen für Fahrer eingehalten werden. Die Philosophie des Cups ist, dass Nationaler Motorsport und ganz besonders der Clubsport, zu dem Retro Rallyes gehören, einfach bleiben muss. Keine komplizierten und komplexen Regeln, keine engen Korsette für Veranstalter und Teilnehmer. In diesem Sinne wünschen die veranstaltenden Clubs den Teilnehmern weiterhin Freude am Motorsport.
Retro stammt aus dem Lateinischen und bedeutet rückwärts. Der Retro-Rallye-Cup (RRC) umfasst Gleichmäßigkeitsrallyes mit früheren Fahrzeugen. Man spricht hier von Youngtimer-Fahrzeugen die mindestens 20 Jahre alt sein müssen. Der RRC basiert auf der Grundausschreibung für ADAC Retro Rallyes. Bei dem RRC kommt es nicht auf das Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten oder Bestzeiten an. Die Retro Rallyes sind als Sollzeitrallyes so organisiert, dass eine Durchschnittsgeschwindigkeit von max. 50 km/h nicht überschritten wird.
Der RRC sieht sich nicht als Konkurrenz zu bestehenden Serien sondern nur als Ergänzung. Dies ist auch am Konzept mit seinen flachen Strukturen und der Sieger-ehrung bei der letzten Veranstaltung im Jahr zu erkennen. Hier soll auch ein Preisgeld für die Platzierten ausgeschüttet werden. Wichtig ist den Veranstaltern, dass die vom DMSB vorgesehenen technischen Fahrzeugbestimmungen und Sicherheitsbestimm-ungen für Fahrer eingehalten werden. Die Philosophie des Cups ist, dass Nationaler Motorsport und ganz besonders der Clubsport, zu dem Retro Rallyes gehören, einfach bleiben muss. Keine komplizierten und komplexen Regeln, keine engen Korsette für Veranstalter und Teilnehmer. In diesem Sinne wünschen die veranstaltenden Clubs den Teilnehmern weiterhin Freude am Motorsport.
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