Das Team von Knof Motorsport kehrt mit einem zweiten Platz in der Citroen DS3 R1 Trophy so wie in der Division fünf aus dem hessischen Schlitz zurück. Auf Grund eines vorsichtigen Starts beendeten Philipp Knof und Co Pilotin Anne K. Stein die erste Etappe der Hessen Rallye Vogelsberg am vergangenen Freitag trotz Bestzeiten auf WP 2 und 4 mit 13 Sekunden Rückstand auf den Führenden Julius Tannert. Nach einem erneuten Rückstand auf WP 5 und der anulierten WP 6
begann am Samstag Vormittag eine beharrliche und eindrucksvolle Aufholjagt um Sekunden. Bestzeiten auf WP 7, 8, 9 und 10 brachten das Team Knof / Stein vor der letzten Etappe mit nur noch 7 Sekunden Rückstand auf Tannert / Windisch endgültig in Schlagdistanz. Besonders der 17 sekündige Vorsprung auf WP 10, trotz eines Verbremser und eines anschließenden Ausflugs in die hessischen Felder machten Mut und zeigten Philipps klare Überlegenheit auf den von Schotter geprägten Prüfungen.
Auch die kurzfristige Entscheidung, trotz abtrocknendem Untergrund und deutlichen Plus-Graden weiterhin auf Intermed Reifen zu setzten erwies sich als goldrichtig. Für die letzte Sektion war das Ziel klar: die selbst vorgelegten Zeiten halten und gewinnen! Entsprechend motiviert ging es für Philipp und Anne auf die ersten Kilometer der WP 11 bis laute Schläge aus dem Motorraum die Jagt ausbremsten. Zunächst im Unklaren darüber, woher die Geräusche kamen, war Philipp gezwungen Tempo heraus zu nehmen und das Team verlor erneut wichtige Sekunden auf Tannert /Windisch. Beim sofortigen Stopp auf der anschließenden Verbindungsetappe wurde der Grund klar. Die abgerissene Drehmomentstütze sorgte für heftige Bewegungen des Motorblocks. Es folgte eine Notreparatur mit Spanngurt und Kabelbindern sowie die beklemmende Gewissheit, dass die letzte Prüfung nur noch mit 80% in Angriff genommen werden kann. Trotzdem verlor das Team Knof/Stein nur noch drei Zehntel auf Tannert/Windisch und beendete die Veranstaltung mit einem denkbar knappen Rückstand von nur 13,7 Sekunden auf dem zweiten Platz. (Knof)
Auch die kurzfristige Entscheidung, trotz abtrocknendem Untergrund und deutlichen Plus-Graden weiterhin auf Intermed Reifen zu setzten erwies sich als goldrichtig. Für die letzte Sektion war das Ziel klar: die selbst vorgelegten Zeiten halten und gewinnen! Entsprechend motiviert ging es für Philipp und Anne auf die ersten Kilometer der WP 11 bis laute Schläge aus dem Motorraum die Jagt ausbremsten. Zunächst im Unklaren darüber, woher die Geräusche kamen, war Philipp gezwungen Tempo heraus zu nehmen und das Team verlor erneut wichtige Sekunden auf Tannert /Windisch. Beim sofortigen Stopp auf der anschließenden Verbindungsetappe wurde der Grund klar. Die abgerissene Drehmomentstütze sorgte für heftige Bewegungen des Motorblocks. Es folgte eine Notreparatur mit Spanngurt und Kabelbindern sowie die beklemmende Gewissheit, dass die letzte Prüfung nur noch mit 80% in Angriff genommen werden kann. Trotzdem verlor das Team Knof/Stein nur noch drei Zehntel auf Tannert/Windisch und beendete die Veranstaltung mit einem denkbar knappen Rückstand von nur 13,7 Sekunden auf dem zweiten Platz. (Knof)
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